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Kürbis-Softcookies

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Nein, ich habe noch nicht angefangen, Plätzchen zu backen!
Da ich aber trotzdem Lust auf Kekse hatte, musste ich mir etwas einfallen
lassen… Ich weigere mich nämlich, vor dem ersten Advent Plätzchen zu backen,
weswegen ich auch hier vorher noch keine Rezepte posten werde. 
Stattdessen habe ich mir vorgenommen, für die
Kekskatastrophe-Blogparade von Toastenstein ein paar Cookies zu backen. Diesmal
wollte ich mich wieder an Industriezuckerfreien Keksen probieren und weil ich
noch einen riesigen Kürbis herumliegen hatte, wurden es dann diese würzigen,
leicht süßlichen und super leckeren Kürbis-Softcookies!

Für 1 Blech (ca. 25 mittelgroße) Kürbis-Softcookies braucht
ihr:

1 Banane (100g)
50 g Haferflocken Feinblatt (Kölln)
200 g Dinkelmehl
150 g Kürbispüree
1 Tl Backpulver
1 Prise Salz
1 Prise
Muskatnuss
2 Tl Zimt
40 g Kokosblütenzucker
50 g Ahornsirup
10 g Schokotropfen Zartbitter
Los geht´s mit der Banane. Die schält ihr und zerdrückt sie mit
einer Gabel in der Schüssel. Anschließend gebt ihr das Kürbispüree hinzu und
vermischt beides gut. Als nächstes kommen Haferflocken, Mehl, Backpulver, Salz,
Muskatnuss und Zimt hinzu.
(Das Kürbispüree habe ich selbst gekocht – einfach den
Kürbis z.B. Hokkaido schälen und weich kochen, dann pürieren.)
Ich verrühre alles einfach mit einem Schneebesen. Ihr könnt
das Ganze natürlich auch mit einem Rührgerät oder in einer Küchenmaschine
vermengen.
Zum Schluss kommen jetzt Kokosblütenzucker und Ahornsirup dazu. Ihr könnt von
beidem auch weniger nehmen, wenn ihr es nicht so gerne zu süß mögt! 
Wer nicht komplett auf Industriezucker verzichtet, kann
jetzt zum Schluss noch die Schokotropfen unterheben und die Kürbis-Softcookies
mit einem Teelöffel auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen.
Die Kürbis-Softcookies kommen dann bei 180°C Ober-Unterhitze
für 10 Minuten in den Ofen. Danach lasst ihr sie nur noch kurz abkühlen und
könnt die Kürbis-Softcookies dann genießen!
Lasst es euch schmecken!

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